Bremerhaven Ekaterina-Mord

Ekaterina war seine Prinzessin: So gestört ist die Selbstwahrnehmung des Ehemanns

Der Ehemann von Ekaterina B. ist voll schuldfähig. Zu diesem Ergebnis kommt der Psychiater, der ihn untersucht hat. Trotzdem erkennt der Experte beim Angeklagten eine narzistische Persönlichkeitsstörung, die sich auch auf die Tochter auswirkte.

Der Angeklagte betritt den Gerichtssaal.

Für den Gutachter ist klar: Ekaterinas angeklagter Ehemann leide unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung.

Foto: Masorat

Sollte das Schwurgericht den Tatverdächtigen im Mordfall Ekaterina B. verurteilen, dann komme eine Unterbringung in einer Klinik nicht in Betracht, sagt der forensische Psychiater und Psychotherapeut Dr. Marc Schröder, der als Gutachter die Verhandlung seit dem vergangenen August verfolgt. Ekaterinas angeklagter Ehemann leide unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung, er denke, er sei überlegen, einzigartig oder besonders.

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