Bremerhaven

Adrian Rusnak dirigiert in Bremerhaven Dvoraks „Sinfonie aus der Neuen Welt“

Dirigent Adrian Rusnak und das von ihm gegründete Projekt-Orchester Delmenhorst aus internationalen Musikstudenten

Dirigent Adrian Rusnak und das von ihm gegründete Projekt-Orchester Delmenhorst aus internationalen Musikstudenten gastieren in der Christuskirche Bremerhaven mit Dvorak, Mozart und Offenbach.

Foto: privat

Sie ist wie eine Fanfare für das Leben Ausgewanderter: Die „Sinfonie aus der Neuen Welt“. Der tschechische Komponist Antonin Dvorak schrieb seine neunte Sinfonie 1893, geprägt von seiner Sehnsucht nach der böhmischen Heimat. Es ist seine letzte Sinfonie - und eines der beliebtesten Werke in internationalen Konzertsälen. Kenner identifizieren in einer der Melodien sogar das Negro-Spiritual „Swing low, sweet Chariot“. Es herauszuhören, haben nun die Bremerhavener Gelegenheit: Am Sonntag, 19. März, erklingt Dvoraks „Neunte“ um 18 Uhr in der Geestemünder Christuskirche. Aufgeführt wird das Konzert vom Städtischen Orchester Delmenhorst, das von dem gebürtigen Bremerhavener Pianisten und Dirigenten Adrian Rusnak geleitet wird. Karten an der Abendkasse (pm/sus)

Susanne Schwan

Reporterin

Die gebürtige Düsseldorferin studierte an der Musikhochschule und war 12 Jahre Theaterschauspielerin. Nach Rundfunk-Ausbildung und Volontariat bei der NORDSEE-ZEITUNG ab 1999 leidenschaftliche Menschen- und Geschichtensammlerin. Nebenbei noch Auftritte mit Literaturprogrammen.

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